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Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer Gruppe oder einer Organisation. Sie ist ein Indiz dafür, wie sich jemand zukünftig verhalten wird, und erleichtert in diesem Zusammenhang zu treffende Entscheidungen. Reputation beruht auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit, manchmal auch auf Glaube.

Reputation kann in der Terminologie Pierre Bourdieus als symbolisches Kapital verstanden werden, eine Ressource, die auf kollektiver Anerkennung des ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals des Reputationsträgers basiert und diesen mit entsprechendem gesellschaftlichem Ansehen sowie „diskursiver Definitionsmacht“ ausstattet.

Bei Unternehmen zählt Reputation zum immateriellen Vermögen und ist Bestandteil des Firmenwertes wie beispielsweise auch Patente und Markenrechte. (Wikipedia)


Personen, Verbände und Unternehmen leben wesentlich von dem Vertrauen, das man ihnen entgegenbringt. 

Reputationsmanagement hilft dabei, sich auf Kernbotschaften zu konzentrieren, wesentliche Merkmale von Dienstleistungen und Produkten herauszuarbeiten und zu stärken.

Reputationsmanagement umfasst dabei auch die strategische Optimierung von In-Out-Prozessen und den effektiven Einsatz von Netzwerken für authentische Kommunikation. Dabei helfe ich Ihnen gern!